Ich bin schwul und habe vier Heteros von hinten genommen





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Was ihn dazu bewogen hat, kann ich nur vermuten. Nun gut, dachte ich, da lohnt es sich ja vielleicht doch noch etwas zu bleiben. Nur geile Typen und es sei abgegangen wie Sau was auch immer er darunter versteht, Schwein das er ist.


Egal, ob schwul oder hetero. Immerhin konnte ich so das erste Mal mit einer Frau über den Schwanz eines gemeinsamen Sexpartners reden. Die Aktion war einfach zu raffiniert durchdacht für jemanden, der nur schnelle Befriedigung sucht.


Ist Gonçalo schwul oder hetero? - Immerhin konnte ich so das erste Mal mit einer Frau über den Schwanz eines gemeinsamen Sexpartners reden.


Ich halte mich nur für mittelattraktiv, und ich bin auch kein testosteronspeiender Supermacker, der offen signalisiert, dass er sein Geschlecht sofort in jedes verfügbare Loch stecken muss. Jemand, der allein mit seinem Geheimnis lebt. Diesem Typ ist das, was er getan hat, im Nachhinein besonders peinlich. Alle diese Typen müssen eine Voraussetzung erfüllen: Sie müssen diesen kleinen Vergnügungspark namens Prostata kennen. Ein Superficker, der mit mehreren mir bekannten Schwul hetero Sexaffären hatte. Ich fand ihn total heiß, aber hätte mir nie die Spur einer Chance ausgermalt. Wir standen semibesoffen auf einer Party rum und ich sagte ihm, dass ich jetzt noch in die Schwulen-Disco gehe. Eine Großraumdisco mit großem Darkroom, in den mein Begleiter sofort verschwand. Ich wollte ihn aber lieber für mich alleine haben und zerrte ihn raus. Schließlich landeten wir auf seinem Wasserbett. Ich weiß noch, dass wir beide kotzen gehen mussten, während wir miteinander rummachten und dann kam er auf die Idee, die Beine breit zu machen. Ab dem nächsten Tag war unser Verhältnis verklemmt. Er ging mir zwar nicht aus dem Weg, aber wir hatten uns nicht viel zu sagen. Er hat sogar einigen Leuten von dem Vorfall erzählt, um meinem Klatschbedürfnis zuvorzukommen. Immerhin konnte ich so das erste Mal mit einer Frau über den Schwanz eines gemeinsamen Sexpartners reden. Was ihn dazu bewogen hat, kann ich nur vermuten. Vielleicht wollte er das Vergnügen, das ihm seine Prostata schenkt, mal mit einem realen Stück Fleisch ausprobieren. Die Erinnerung an diesen Mann ist verblasst: Ich kannte ihn nur vom Sehen und wusste, dass er auf Frauen stand. Er ging mit zu mir und steckte mir sofort seinen Mittelfinger in meinen Arsch—wohl, um mir zunächst seine dominierende Rolle zu signalisieren. Irgendwann hat er sich auf den Bauch gelegt. Ins Gesicht sehen wollte er mir dabei nicht. Ich fand diese Art von Humor platt und auch homophob. Heute weiß ich, eigentlich wollte er nur meinen Schwanz. Einmal ist er mit zu mir gegangen, weil ich was zum Kiffen daheim hatte. Im Nachhinein denke ich, er wollte nur wissen, ob sein Hinterausgang auch ein Eingang ist. Oliver ist der einzige aus meiner Liste, zu dem ich heute noch, wenn auch nur selten, Kontakt habe. Nach dem Vorfall haben wir uns zunächst längere Zeit nicht gesehen. Ich denke, er ist mir einfach aus dem Weg gegangen. Inzwischen reden wir so miteinander, als wenn es das Ereignis nicht gegeben hätte. Dieser Mann hatte einen Plan gefasst—nämlich gefickt zu werden, und zwar von meinem Schwanz. Boris war in den Nullern nach Berlin gegangen—und entwickelte sich dort vom Dauer-Partygast zum Familienvater. Er zog mit Frau und Kind nach Königs Wusterhausen in Brandenburg—eine offizielle Absage ans Nachtleben. Bei einem Hauptstadtbesuch verabredete ich mich mit diesem alten Ausgehkumpel schwul hetero ein Bier. Von Anfang an verlief dieses Treffen anders als erwartet, nämlich sehr exzessiv für einen zurückgezogen lebenden Familienvater. Das fand er lustig und ich auch, naiverweise ahnte ich seine Absichten nicht. Ich hatte auch keines, und da ich kein Interesse an Infektionen habe, mache ich es auch nicht ohne. Er, der Familienvater, meinte aber, ich könnte ihn ruhig blank ficken. Am Ende hatte ich zwei oder drei Finger in seinem Arschloch, furchtbare Kopfschmerzen und das Gefühl, missbraucht worden zu sein. Wir haben uns danach nie wieder gesehen. Ich habe mich oft gefragt, warum er das so eingefädelt hatte. Die Aktion war einfach zu raffiniert durchdacht für jemanden, der nur schnelle Befriedigung sucht. Ich glaube aber eins seitdem: Es gibt Typen, die in den Arsch gefickt wollen. Und es gibt solche, die das nicht wollen. Egal, ob schwul oder hetero. Ich halte mich nur für mittelattraktiv, und ich bin auch kein testosteronspeiender Supermacker, der offen signalisiert, dass er sein Geschlecht sofort in jedes verfügbare Loch stecken muss. Jemand, der allein mit seinem Geheimnis lebt. Diesem Typ ist das, was er getan hat, im Nachhinein besonders peinlich. Alle diese Typen müssen eine Voraussetzung erfüllen: Sie müssen diesen kleinen Vergnügungspark namens Prostata kennen. Schwul hetero Superficker, der mit mehreren mir bekannten Frauen Sexaffären hatte. Ich fand ihn total heiß, aber hätte mir nie die Spur einer Chance ausgermalt. Wir standen semibesoffen auf einer Party rum und ich sagte ihm, dass ich jetzt noch in die Schwulen-Disco gehe. Eine Großraumdisco mit großem Darkroom, in den mein Begleiter sofort verschwand. Ich wollte ihn aber lieber für mich alleine haben und zerrte ihn raus. Schließlich landeten wir auf seinem Wasserbett. Ich weiß noch, dass wir beide kotzen gehen mussten, während wir miteinander rummachten und dann kam er auf die Idee, die Beine breit zu machen. Ab dem schwul hetero Tag war unser Verhältnis verklemmt. Er ging mir zwar nicht aus dem Weg, aber wir hatten uns nicht viel zu sagen. Er hat sogar einigen Leuten von dem Vorfall erzählt, um meinem Klatschbedürfnis zuvorzukommen. Immerhin konnte ich so das erste Mal mit einer Frau über den Schwanz eines gemeinsamen Sexpartners reden. Was ihn dazu bewogen hat, kann ich nur vermuten. Vielleicht wollte er das Vergnügen, das ihm seine Prostata schenkt, mal mit einem realen Stück Fleisch ausprobieren. Die Erinnerung an diesen Mann ist verblasst: Ich kannte ihn nur vom Sehen und wusste, dass er auf Frauen stand. Er ging mit zu mir und steckte mir sofort seinen Mittelfinger in meinen Arsch—wohl, um mir zunächst seine dominierende Rolle zu signalisieren. Irgendwann hat er sich auf den Bauch gelegt. Ins Gesicht sehen wollte er mir dabei nicht. Ich fand diese Art von Humor platt und auch homophob. Heute weiß ich, eigentlich wollte er nur meinen Schwanz. Einmal ist er mit zu mir gegangen, weil ich was zum Kiffen daheim hatte. Im Nachhinein denke ich, er wollte nur wissen, ob sein Hinterausgang auch ein Eingang ist. Oliver ist der einzige aus meiner Liste, zu dem ich heute noch, wenn auch nur selten, Kontakt habe. Nach dem Vorfall haben wir uns zunächst längere Zeit nicht gesehen. Ich denke, er ist mir einfach aus dem Weg gegangen. Inzwischen reden wir so miteinander, als wenn es das Ereignis nicht gegeben hätte. Dieser Mann hatte einen Plan gefasst—nämlich schwul hetero zu werden, und zwar von meinem Schwanz. Boris war in den Nullern nach Berlin gegangen—und entwickelte schwul hetero dort vom Dauer-Partygast zum Familienvater. Er zog mit Frau und Kind nach Königs Wusterhausen in Brandenburg—eine offizielle Absage ans Nachtleben. Bei einem Hauptstadtbesuch verabredete ich mich mit diesem alten Ausgehkumpel auf ein Bier. Von Anfang an verlief dieses Treffen anders als erwartet, nämlich sehr exzessiv für einen zurückgezogen lebenden Familienvater. Das fand er lustig und ich auch, naiverweise ahnte ich seine Absichten nicht. Ich hatte auch keines, und da ich kein Interesse an Infektionen habe, mache ich es auch nicht ohne. Schwul hetero, der Familienvater, meinte aber, ich könnte ihn ruhig blank ficken. Am Ende hatte ich zwei oder drei Finger in seinem Arschloch, furchtbare Kopfschmerzen und das Gefühl, missbraucht worden zu sein. Wir haben uns danach nie wieder gesehen. Ich habe mich oft gefragt, warum er das so eingefädelt hatte. Die Aktion war einfach zu raffiniert durchdacht für jemanden, der nur schnelle Befriedigung sucht. Ich glaube aber eins seitdem: Es gibt Typen, die in den Arsch gefickt wollen. Und es gibt solche, die das nicht wollen. Egal, ob schwul oder hetero. 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